RAsenReisen: Tag 10 - 26.09.2020
Zu Beginn bleibt noch rückblickend zu den letzten Tagen zu sagen, dass wir beide sehr verwundert waren, wie gebirgig der bisherige Teil, gerade um Genua, Italiens doch ist. Daher sind wir froh, dass es um Pisa herum wieder etwas ebener wird. Kurz vor dem Zentrum Pisas steuerten wir ein Tankstellengelände mit großem kostenfreiem Parkplatze an. Google Maps sagte uns, dass es 1,5 km bis zum Wahrzeichens Pisa sind. Somit fuhr der Bus ohne uns und wir spazierten bei herrlichem Sonnenschein los. Für uns war klar, Pisa hat den schiefen Turm irgendwo in der Stadt stehen und das wars dann auch. Aber weit gefehlt. Die Stadt, welche nicht einmal 100.000 Einwohner zählt, hat sehr viel zu bieten.
5L: Szreniawa Nowy Wiśnicz za mocna dla Dunajca Nowy Sącz
W 5. kolejce, kobiecej V ligi mierzyły się ze sobą drużyny Dunajca Nowy Sącz oraz Szreniawy Nowy Wiśnicz. Zwycięsko z tego pojedynku wyszły nowowiśniczanki, dzięki czemu umocniły się na pozycji wiceliderek. Natomiast zawodniczki z miasta nad Dunajcem, z zerowym dorobkiem punktowym, nadal okupują ostatnią lokatę w tabeli.
3L: Podhale Nowy Targ wygrało z Justrzenką Giebułtów
W rozegranym, w sobotnie popołudnie meczu III ligi, Podhale Nowy Targ pokonało na własnym stadionie drużynę Jutrzenki Giebułtów. Już przed przerwą obie ekipy stworzyły sobie po kilka okazji do zdobycia gola, ale mimo to zakończyła się ona bezbramkowym remisem. Po zmianie stron, gospodarze w przeciągu niespełna trzech minut przechylili szalę zwycięstwa na swoją stronę. Najpierw w 54. minucie do siatki gości trafił Michał Nawrot, a chwilę później, na 2:0, podwyższył Michał Grunt i tym samym ustalił wynik spotkania.
2L: Hutnik Kraków uratował punkt w ostatnich minutach meczu
W piątkowym spotkaniu rozegranym na boisku Garbarni Hutnik przerwał serię trzech porażek wywalczając punkt z Olimpią Grudziądz. Tegoroczny beniaminek dokonał tego w dramatycznych okolicznościach, bowiem zdobycie jednego "oczka" zapewnił sobie tuż przed ostatnim gwizdkiem sędziego.
RAsenReisen: Tag 7 - 23.09.2020
Während wir bei strömendem Regen die Region nördlich von Mailand gegen 2 Uhr morgens erreichten und uns einen Rasenplatz zum Übernachten suchten, wurde noch etwas über eine Stunde gegoogelt, wo wir unseren Camper am besten parken können. Bereits vor zwei Tagen wurden Tickets für „Das letzte Abendmahl“ gebucht. Aber wie kommt man schnell und kostengünstig in das Stadtzentrum einer Millionenmetropole? Diverse Rezessionen zu Park & Ride Plätzen war zu entnehmen, dass es sehr häufig zu Aufbrüchen gezielt von Wohnmobilen kommt. Hm, war uns also zu riskant. Somit wurde für 5€ online eine „Stadtvignette“ gebucht und der Plan hieß: Früh aufstehen und dann für teuer Geld einen bewachten Parkplatz im Zentrum nehmen.
3L: Starówka Nowy Sącz nie dała rady Naprzodowi Sobolów
Na obiekcie przy ulicy Sportowej 12, w Nowym Sączu, zmierzyły się ze sobą miejscowa Starówka oraz Naprzód Sobolów. Lepsze okazały się przyjezdne, które zwyciężyły po dwóch trafieniach Joanny Chlebdy. Dla podopiecznych trenera Piotra Bukowca była to czwarta wygrana w obecnym sezonie trzeciej ligi.
RAsenReisen: Tag 6 - 22.09.2020
Unser erster Entschluss für den Tag erwies sich als ein absoluter Reinfall. Nach einem Frühstück direkt am Wasser auf der Halbinsel Reichenau, nahmen wir uns vor, den Bodensee auf der Schweizer Seite abzufahren. Ein absoluter Reinfall. Auf den ca. 60 Kilometern haben wir nicht eine schöne Stelle bzw. Ort zu sehen bekommen. Das hätte man sich auch sparen können. Hätte es nicht eh auf dem Weg gelegen, wäre es ganz schön ärgerlich.
RAsenReisen: Tag 5 - 21.09.2020
Endlich mal wieder in einem Bett geschlafen. Das hat gutgetan. Der Late-Check out wurde komplett ausgereizt. An der Rezeption gefragt, durften wir das Auto kostenlos am Hotel stehen lassen, um den Tag in Straßburg zu verbringen. Das Hotel ist für die 40 Euro wirklich eine Empfehlung. Schönes großes und bequemes Bett, kostenloser Parkplatz und recht zentrumsnah (fünf Stationen mit der Bahn in die Altstadt).
RAsenReisen: Tag 4 - 20.09.2020
Früh morgens suchten wir erneut eine Fahrradstation auf, da unser gebuchter Tarif noch bis 12.30 Uhr galt und Luxembourg verdammt viele Höhemeter aufzuweisen hat. Zu Fuß schon recht anstrengend, aber mit einem Akku-unterstützendem Rad deutlich angenehmer! So ging es vom hoch gelegenen Stadtkern runter ins Tal. Uns erwarteten wieder einmal alte Bauten, die wunderbar instandgehalten sind. Mit einem gläsernen Fahrstuhl 65 Meter in die Höhe, um am anderen Ende des Stadtzentrums erneut ins Tal zu kommen. Jede Ecke dieser Stadt ist einfach einzigartig schön! Die Zeit drängte, ein neuer Länderpunkt für ihn stand an, so dass wir schweren Herzens „Auf Wiedersehen“ sagen mussten! Luxembourg Stadt, wir kommen wieder!